Montag, 4. Januar 2010

GFI-Studie: Viele Remote-Monitoring- und ?Management-Lösungen erweisen sich für Managed-Services-Anbieter als Fehlinvestition

Laut nahezu der Hälfte aller befragten MSPs (47 Prozent) vergeht über ein Monat, bis Remote-Monitoring- und ?Management-Software (RMM) vollständig einsatzbereit ist. 45 Prozent der IT-Support-Anbieter und MSPs halten die Anfangsinvestitionen in RMM-Lösungen für zu hoch, 42 Prozent bewerten den Return on Investment als unzureichend.
53 Prozent der Studienteilnehmer zahlen bei ihrem RMM-System für Funktionen, die nicht gebraucht werden.
Lediglich 4 Prozent der Befragten nutzen die gesamte Funktionalität der RMM-Lösung. 56 Prozent setzen nur die Hälfte der verfügbaren Funktionen ein.
London, GB, 19. November 2009 – GFI Software hat heute Ergebnisse seiner unter Managed-Services-Anbietern (MSPs), Value-Added Resellern (VARs) und IT-Support-Anbietern durchgeführten Studie zu Remote-Monitoring- und ?Management-Software (RMM) bekannt gegeben. Nahezu die Hälfte aller befragten MSPs bemängelt Schwierigkeiten bei der Implementierung von RMM-Systemen und deren Komplexität, infolge derer ein Großteil der Funktionen nicht genutzt wird. Etwa die Hälfte der IT-Support-Anbieter und MSPs führen zu hohe Anfangsinvestitionen als Nachteil an. 42 Prozent sind vom Return on Investment (ROI) der RMM-Lösungen enttäuscht. Die vollständigen Studienergebnisse stehen zum Abruf bereit auf http://www.gfi.com/documents/max_survey.pdf.
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http://pressemitteilung.ws/node/187226 @ wirtschaft

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