Montag, 18. Januar 2010

micropayment GmbH erweitert Verfügbarkeit des Zahlungssystems Call2Pay um fünf weitere Länder

Europas Payment Service Provider (PSP) mit der größten Ländervielfalt sitzt in Berlin. Die micropayment GmbH deckt mit ihrem Zahlungssystem Call2Pay mittlerweile 16 Länder ab und reagiert damit auf die wachsende Nachfrage aus Nord- und Osteuropa.
Die Berliner micropayment GmbH setzt weiter auf Expansion und baut die Anzahl der Länder, in denen die Dienste des Payment Service Providers verfügbar sind, auf 16 aus. Damit steht die Zahlungsmethode Call2Pay für die Kunden in Deutschland, Österreich, Schweiz, Großbritannien, Niederlande, Spanien, Belgien, Italien, Frankreich, Polen sowie Luxemburg, und jetzt auch in Finnland, Slowakei, Schweden, Tschechien und Ungarn zur Verfügung. Ein Ausbau der weiteren Zahlungsmethoden der micropayment GmbH in den neu hinzugekommenen Ländern wird in naher Zukunft erfolgen.
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http://pressemitteilung.ws/node/189223 @ wirtschaft

Werbedisplays helfen traditioneller Augenoptikbranche auf dem Weg in den Konsumgütermarkt

Hannover 18. Jan. 2010 - Der BBE Retail Experts Studie 'Branchenfokus Augenoptik' zufolge führe die Umgestaltung der Augenoptikbranche weg von der Aufgabe, Versorger eines medizinischen Guts zu sein, hin zu einer ganz normalen Konsumgüterbranche dazu, dass in der Branche zunehmend die üblichen Marktmechanismen greifen würden. Zugleich ändere sich der Stellenwert des Produkts. Die Brille werde nicht mehr nur als reine Sehhilfe betrachtet, sondern mutiere zu einem modischen Accessoire, das nun mehr nach persönlichem Geschmack und weniger lediglich aufgrund funktionalistischer Aspekte von den Konsumenten ausgewählt werde. Die Folge sei, dass sich verstärkt ein Markenbewußtsein bei den Konsumenten etabliere und aufgrund dieses Wandels der Wettbewerb zwischen den einzelnen Anbietern steige. Damit werde der Augenoptik-Markt immer mehr von Bevölkerungsentwicklung und Invidualisierungstrend bestimmt. Durch den Anstieg des marktorientierten Wettbewerbs steige Massenproduktio
n und Filialisierung, weswegen traditionelle Augenoptiker zunehmend Marktanteile verlieren würden. Um dem entgegenzuwirken, sollten verstärkt geeignete Marketing-Instrumentarien zum Einsatz gelangen, mit denen die Aufmerksamkeit der Kunden auf die eigenen Produkte gelenkt werden können. Da die Vertriebssituation von Augenoptik-Produkten sich zur Mehrheit aus stationärem Einzelhandel zusammensetzt, stellen sich spezielle, verkaufsfördernde Maßnahmen am Point-of-Sale als das geeignete Vermarktungsinstrument heraus.
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http://pressemitteilung.ws/node/189217 @ wirtschaft