Donnerstag, 24. Dezember 2009

Neues Konzept für Hausverlosungen entwickelt

Wie aus der aktuellen Presse zu erfahren war, ist das Thema auf dem absteigenden Ast. Die Gründe hierfür sind folgende:
Erstens gibt Stand heute zu viele Angebote die auf eine begrenzte Anzahl von potentiellen Käufer trifft.
Zweitens: Das Hausdesign und der Standort passen in vielen Fällen nicht zu den Wünschen der potentiellen Loskäufer
Drittens: Ergebnis: die Anzahl der verkauften Lose pro Objekt schrumpft auf 10 – 15 %.
Aus dieser Situation heraus hat sich das fragwürdige Geschäftsmodell „Bearbeitungsgebühr" entwickelt. – D.h. viele Hausverkäufer die Ihre Häuser mittels der Verlosung ins Internet stellen, rechnen häufig damit, dass sowieso nicht alle Lose verkauft werden. Bei einer einbehaltenen Gebühr von bis zu 20 € und mehr ist das ein einträgliches Geschäft.
(...)
http://pressemitteilung.ws/node/186589 @ wirtschaft

1 Kommentar:

  1. Sehr geehrte Damen und Herren,
    alles oben geschriebenes stimmt nicht und beruht sich auf reiner Vermutung bez.der Hausverlosung in Österreich. Ich führe selbst eine Hausverlosung: www.hausverlosung-traumhaus.at

    Gleich zu Beginn der Verlosung habe ich nachweislich an das Österreichische Finanzamt stolze Euro 155.000,-(Einhundertfünfundfünfzig Tausend) an Lotteriesteuer überwiesen ( was ein wesentlich höheres Risiko als Euro 99,-darstellt).Weiters habe ich unabhängig vom Erfolg Euro 36.000,- an Treuhänder zu zahlen. Dazu kommen die Bearbeitungsgebühren, Unsummen für Reklame u.s.w.
    Diese Ausgaben können mit der Bearbeitungsgebühr von teilweise verkauften Lose niemals gedeckt werden!!! Und die aufgewendete Zeit, Stress, Nerven und Strapazen!!!
    Also, von einem Geschäft mit Bearbeitungsgebühr kann hier keine Rede sein!!!
    Wenn jemand mein Haus im Wert von mindestens Euro 1.100.000,- für Euro 99,- gewinnt und diesen aus welchem Grund auch immer nicht behalten möchte, steht doch nicht´s im Wege die Liegenschaft zu einem Schleuderpreis von ca. Euro 600.000,-sofort zu veräußern oder?
    Also, für den Gewinner kann es keinesfalls nachteilig sein. Oder?
    Sollte die Verlosung wegen nicht genug verkauften Lose abgebrochen werden, erhalte ich meine Verluste von ca.Euro 250.000,-niemals zurück! Die Loskäufer hingegen erhalten den Einsatz abzgl. der Bearbeitungsgebühr zurück.
    Das Risiko im Verhältnis zum möglichen Gewinn hält sich wirklich in Ramen!
    Mag sein, dass nicht alle Liegenschaften günstige Lage haben.In meinem Fall handelt es sich hier um eine Spitzenlage und ein seltener Objekt mit großer Palette von Benutzungsmöglichkeiten, ganz zu schweigen vom sehr gutem Zustand und zusätzlichem antiken Wert
    der Liegenschaft.
    Ihr Dr.Jakob Kotlarenko
    Hotline: 0043(0)68110709029

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