Göttingen, 21.12.2009: Weiterbildung und lebenslanges Lernen beinhaltet heute auch immer den Aspekt der interkulturellen Kompetenzentwicklung. Unabhängig vom beruflichen Tätigkeitsfeld ist interkulturelle Kompetenz in den Zeiten der Internationalisierung und Globalisierung eine wesentliche Qualifikation. Doch wie erlangt man diese – und was genau bedeutet „Interkulturelle Kompetenz"?
Hinter dem heute allgegenwärtigen Schlagwort steckt die Fähigkeit, in Situationen der Begegnung mit Menschen aus anderen Kulturkreisen angemessen und für beide Seiten erfolgreich zu agieren. Dies beinhaltet sowohl die Ebene der Handlung als auch der verbalen und nonverbalen Kommunikation. Voraussetzung für ein solch angemessenes Verhalten ist es zunächst, die kulturelle Prägung der eigenen Wahrnehmung zu erkennen. Im nächsten Schritt kann die Gefühlsebene miteinbezogen werden und empathischer Umgang mit dem fremdkulturellen Interaktionspartner erfolgen. Wer nicht mehr nur durch die eigene „kulturelle Brille" schaut, sondern bei der Bewertung von Verhaltensweisen die „fremde" Enkulturation berücksichtigt, handelt in einem dritten Schritt sensibler und gleichzeitig erfolgreicher. Dabei geht es nicht darum, seinen eigenen kulturellen Background zu verleugnen, sondern um einen besonders bewussten Umgang damit.
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Die erste Schwimmperücke der Welt aus Cyberhair im Zweithaarstudio "Meine
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"Es ist unglaublich, ich springe in den Pool und tauche. Um mich herum sind
viele Menschen und keiner merkt, dass ich anders bin als sie, denn ich habe
kei...
vor 14 Jahren
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