Wie aus der aktuellen Presse zu erfahren war, ist das Thema auf dem absteigenden Ast. Die Gründe hierfür sind folgende:
Erstens gibt Stand heute zu viele Angebote die auf eine begrenzte Anzahl von potentiellen Käufer trifft.
Zweitens: Das Hausdesign und der Standort passen in vielen Fällen nicht zu den Wünschen der potentiellen Loskäufer
Drittens: Ergebnis: die Anzahl der verkauften Lose pro Objekt schrumpft auf 10 – 15 %.
Aus dieser Situation heraus hat sich das fragwürdige Geschäftsmodell „Bearbeitungsgebühr" entwickelt. – D.h. viele Hausverkäufer die Ihre Häuser mittels der Verlosung ins Internet stellen, rechnen häufig damit, dass sowieso nicht alle Lose verkauft werden. Bei einer einbehaltenen Gebühr von bis zu 20 € und mehr ist das ein einträgliches Geschäft.
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http://pressemitteilung.ws/node/186589 @ wirtschaft
Die erste Schwimmperücke der Welt aus Cyberhair im Zweithaarstudio "Meine
Perücke" in Ludwigsfelde bei Berlin
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"Es ist unglaublich, ich springe in den Pool und tauche. Um mich herum sind
viele Menschen und keiner merkt, dass ich anders bin als sie, denn ich habe
kei...
vor 14 Jahren